Durch Auswahl eines Links wird unterhalb dieser Auflistung der vollständigen Artikel bzw. weitere Informationen dazu angezeigt: 2 Inhalt Mitglieder des FLVBW finden die FPX als PDF-Datei im Downloadbereich des internen InternetForums... ___________________________________
3 EDITORIAL: Flagge zeigen
6 Nachrichten kurz und aktuell: DFA-Newsletter - jetzt herunterladen / Hauptuntersuchung: Immer mehr Autofahrer buchen online / Unfalltote: Dreht sich der Trend?
8 Mitgliederversammlung 2012: Vorschau
10 Fahrlehrer-Gala 2012 im Rahmen der Mitgliederversammlung
13 Private Nutzung von Kfz: Welche Abgaben sind fällig?
17 Polizei kontrolliert Fahrschulbus: Überraschung mit happigen Folgen
21 Streckenverbote - Wo sie enden und wo nicht
24 Praktische Fahrausbildung: Schulung kleinwüchsiger Menschen
41 Spielsucht, Unterschlagung: Fahrlehrerschein weg!
43 BVerwG zum 'EU-Führerschein': Stopp für Führerscheintourismus
46 Gerichtsurteile: (2042) Rotes Kennzeichen: eingeschränkte Fahrt / (2041) Führerschein ist nicht gleich Führerschein / (2040) Verhältnismäßigkeit einer Pkw-Abschleppung / (2039) Keine Geheimhaltungspflicht / (2038) Umrüstkosten für beschädigtes Taxi / (2037) Fließender Verkehr hat Vorfahrt / (2036) Rad verloren: Haftet Werkstatt für Nachziehen der Radmutter?
Aktuelle News: DFA-Newsletter – jetzt herunterladen / Hauptuntersuchung: Immer mehr Autofahrer buchen online / Unfalltote: Dreht sich der Trend?
© FahrSchulPraxis - Entnommen aus Ausgabe Januar/2012, Seite 6
DFA-Newsletter – jetzt herunterladen
Im November letzten Jahres brachte die Deutsche Fahrlehrer-Akademie e.V. (DFA) die 10. Ausgabe ihres Newsletters „WEGWEISER“ heraus. Darin kommen auch diesmal hervorragende Experten mit in die Zukunft weisenden Beiträgen zu Wort. Im Titelthema „E-Mobilität – wo stehen wir heute?“ beschreibt Franz Loogen, Geschäftsführer der e-mobil BW GmbH, den Fortschritt der Elektromobilität und macht deutlich, dass die neuen Antriebsarten einen Wandel der Gesellschaft bewirken und auch Einfluss auf die Fahrausbildung nehmen werden. Mathias Rüdel, Geschäftsführer der TÜV|DEKRA arge tp 21, geht mit seinem Beitrag auf das zurzeit viel diskutierte Thema „Weiterentwicklung der Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland“ ein. „Passen qualitätvolle Fahrausbildung und wirtschaftlicher Erfolg unter einen Hut? Dieser Frage wendet sich Matthias Wimpff, Geschäftsführer der DATAPART Factoring GmbH, zu und kommt dabei zu höchst interessanten Folgerungen für die Zukunft. Es lohnt sich, den DFA-Newsletter herunterzuladen. Dafür gehen Sie zu www.deutsche-fahrlehrer-akademie.de. GLH
Hauptuntersuchung: Immer mehr Autofahrer buchen online
Laut Mitteilung des TÜV SÜD haben im letzten Jahr mehr als 100.000 Privatkunden ihr Auto/ Motorrad online zur Hauptuntersuchung (HU) angemeldet. Das brachte den Kunden Vorteile wie Terminsicherheit, rasche Abwicklung und die automatische Erinnerung an die nächstfällige HU.
Besitzer eines iPhones können nach kostenlosem Herunterladen der App TÜV SÜD Car ihren HU-Termin bequem von unterwegs buchen. Die Online-Anmeldung hat für Eilige auch den Vorteil, sozusagen im Nu einen Termin zu bekommen. In der Regel sei es möglich, so der TÜV SÜD, inner
halb von zwei bis drei Stunden nach Anmeldung ohne Wartezeit im TÜV SÜD Service-Center bedient zu werden. TÜV SÜD/GLH
Unfalltote: Dreht sich der Trend?
Wie die Grafik zeigt, ging die Zahl der Unfalltoten seit 1970 mit wenigen Ausnahmen in jedem Jahr zurück. Besonders in 2010 zeigte die Tendenz erfreulich stark nach unten. Doch für dieses Jahr meldet das Statistische Bundesamt wieder steigende Unfallzahlen. Beunruhigend ist dabei, dass im September 2011 die Zahl der Unfälle mit Personenschaden mit plus 6,6 Prozent auf 30.400 stärker zugenommen hat als die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden. Diese stieg im gleichen Zeitraum um 0,8 Prozent auf rund 173.300. Insgesamt verunglückten 295.200 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen zwischen Januar und September 2011, das sind 4,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 2.938 Menschen verloren dabei ihr Leben, das waren 5,9 Prozent mehr als von Januar bis September 2010. Bei Nennung dieser Zahlen darf nicht vergessen werden zu erwähnen, dass rd. 60 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle auf Landstraßen geschehen. Destatis/GLH