GIB ACHT IM VERKEHR: Sei nicht dumm!

© FahrSchulPraxis - Entnommen aus Ausgabe Juni/2019, Seite 384

Am 12. April 2019 startete das baden-württembergische Innenministerium die neue Verkehrssicherheitskampagne „SEI NICHT DUMM!“ in Pforzheim. Ziel der landesweiten Medienkampagne ist es, mit kreativen Videospots insbesondere junge Menschen auf die Hauptunfallursachen im Straßenverkehr aufmerksam zu machen, um damit Unfälle zu vermeiden.

Unterstützung durch Verbandsfahrschulen

Das Innenministerium hat die Partner der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKHR und damit auch den Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. um Unterstützung der Kampagne durch breitgestreute Weiterleitung der Informationen gebeten. Dieser Bitte kommen wir gern nach.

Kreative, moderne Videospots

Laut der Pressemitteilung des Innenministeriums sollen insbesondere junge Menschen zielgruppenorientiert über die sozialen Medien mit kreativen Videospots zu den Hauptunfallursachen angesprochen werden:

  • überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit,
  • Ablenkung (Mobiltelefon, Smartphone),
  • mangelnde Verkehrstüchtigkeit (Alkohol/Drogen),
  • Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes.

 

zum Video auf youtube.com ...

 

Homepage des Innenministeriums

Interessierte Verbandsfahrschulen finden Links zu den Videospots sowie ausführliche Informationen zu „Sei nicht dumm!“ auf der Homepage des Innenministeriums www.im.baden-wuerttemberg.de oder auf der Website von www.gib-acht-im-verkehr.de.

Facebook-Auftritt des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e.V.

Noch einfacher geht es über den Facebook- Auftritt des Verbandes https://www.facebook.com/flvbw. Dort haben wir sämtliche Informationen bereitgestellt. Diese können somit problemlos auf den Facebookseiten der Verbandsfahrschulen durch einfaches „Teilen“ übernommen werden.

Bitte mitmachen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte unterstützen Sie das Innenministerium bei seiner wichtigen Arbeit für die Verkehrssicherheit, indem Sie die Informationen zu „Sei nicht dumm“ Ihren Fahrschülerinnen und Fahrschülern zugänglich machen.

Jochen Klima