Fahrschulen in Deutschland: Nachwuchs händeringend gesucht

© FahrSchulPraxis - Entnommen aus Ausgabe April/2022, Seite 200

Der Fachkräftemangel in der Fahrschulbranche ist bedenklich. Seit Jahren werden Fahrlehrer dringend gesucht. Ohne entsprechende Aktivitäten wird die Überalterung innerhalb des Berufsstandes die Situation weiter verschärfen.

„Der Fahrlehrerberuf hat sich komplett gewandelt“, bringt es Brida Fiek von der gleichnamigen Freiburger Fahrschule auf den Punkt. Heute brauche es mehr denn je Empathie, Pädagogik und Kommunikation, genauso wie Aufgeschlossenheit gegenüber der Digitalisierung (vgl. Interview unten). Doch was tun, wenn der Nachwuchs fehlt und notwendige Imagekampagnen für einen attraktiven Beruf mit inzwischen guten Verdienstchancen nicht ausreichend realisiert werden?

Die derzeitige Lage jedenfalls ist ebenso unbefriedigend wie prekär: So wird die Überalterung der Branche und damit die Tatsache, dass in den kommenden Jahren zahlreiche Fahrlehrer in den Ruhestand gehen, die Situation nochmals verschlechtern. Führerscheininteressenten, die modern eingestellte und engagierte Fahrlehrer benötigen, gibt es umgekehrt genug. Früher war es bekanntlich die Bundeswehr, die zahlreiche Fahrlehrer ausgebildet hat. Mehr als 30 Prozent, so Schätzungen, habe die Bundeswehr an Fahrlehrern beigesteuert. Inzwischen hat sich die Bundeswehr jedoch nahezu vollständig aus dieser Ausbildung zurückgezogen. Seit nun etwa 10 Jahren zeigt sich, nicht zuletzt vor diesem Hintergrund, ein eklatanter Fachkräftemangel in der Branche.

Die Hürden der Ausbildung sind hoch

Die Ausbildung zum Fahrlehrer dauert mindestens ein Jahr. So sind zunächst acht Monate für Einführung und Theorie in einer amtlich anerkannten Fahrlehrerausbildungsstätte in den Fächern Recht, Gefahrenlehre, Verkehrspädagogik, Kfz-Technik und Fahrphysik vorgesehen, gefolgt von einem mindestens viermonatigen Lehrpraktikum in einer sog. Ausbildungsfahrschule. Trotz der relativ kurzen Ausbildung sind die Zugangshürden in diesen Beruf hoch. Kritisiert wird in der Branche vor allem, dass keine jungen Leute frisch von der Schule weg gewonnen werden können, denn Fahrlehrer kann man erst ab 21 Jahren werden. Eine weitere Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige Vorbildung, wie beispielsweise Abitur, Fachhochschule oder Uni.

Als Ausweg schlägt die Branche beispielsweise ein kombiniertes Berufsbild vor, in dem Bürokaufleute den Fahrlehrer in einem Zug obendrauf satteln können. Außerdem wird ein leichterer Zugang zu den Fördertöpfen vorgeschlagen. Grundsätzlich ist es nämlich möglich, 75 Prozent als staatliche Förderung für die Fahrlehrerausbildung zu erhalten. Die Kosten für die Ausbildung zum Fahrlehrer schlagen mit zwischen 12.000 und 15.000 Euro schließlich kräftig zu Buche. Um an den heiß umworbenen Nachwuchs zu kommen, übernehmen daher inzwischen auch immer mehr Fahrschulen die Gebühren.

Fahrlehrer ist ein Engpassberuf

Laut Bundesagentur für Arbeit gibt es aktuell 20.032 (Stand 30.06.2021) gegenüber 18.801 (30.06.2020) und 18.225 (30.06.2019) sozialversicherungspflichtige Fahrlehrer. Davon sind derzeit lediglich 3.003 Frauen, wenngleich es sukzessive mehr werden. Offene Stellen gibt es 671 (Stand Februar 2022) gegenüber Februar 2021 mit 607. In der Regel dauert es allerdings ganze 162 Tage, bis für eine ausgeschriebene Stelle ein passender Fahrlehrer gefunden wird. Laut Bundesagentur für Arbeit ist der Beruf des Fahrlehrers ein Engpassberuf, d.h., es gibt hier zu wenige geeignete Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt. Konkret hat die Engpassanalyse 2020 ergeben, dass der Fahrlehrerberuf bei 2,3 von 3 Punkten liegt, wobei es sich immer bei einem Punktewert gleich oder größer 2 um einen Engpassberuf handelt. Je mehr also fachkräftesuchende Fahrschulen ihre Stellenangebote an die örtlich zuständige Bundesagentur für Arbeit melden, umso klarer wird das Übermaß an offenen Stellen ersichtlich, und Aspiranten auf diesen Beruf, die nicht über die finanziellen Mittel für die Ausbildung verfügen, erhalten eine Ausbildungsförderung.

Kompetenzorientierte Prüfungen

Bernd Brenner
ist Geschäftsführer* der DVPi Fahrlehrer Fachschule in
Frankfurt am Main GmbH – Foto: privat

Sorgen um den Nachwuchs macht sich auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fahrlehrerausbildungsstätten (BAGFA e.V.)*. Ihr Vorsitzender und Geschäftsführer* des Mitgliedsunternehmens DVPi Fahrlehrer Fachschule Frankfurt am Main GmbH, Bernd Brenner, sieht hier klare Versäumnisse bei den Verwaltungsbehörden.

Zwar seien die Zugangsmöglichkeiten zum Beruf des Fahrlehrers durch die Reform 2018 erweitert worden. Das habe auch Früchte getragen, und es seien deutlich mehr Fahrlehrer, besonders mehr Fahrlehrerinnen ausgebildet worden. Schließlich sei der Beruf laut Brenner für viele Menschen nach wie vor äußerst attraktiv. Auch bestünden derzeit besonders gute Verdienstmöglichkeiten. „Leider verwehren viele Verwaltungsbehörden in der Bundesrepublik zahlreichen geeigneten und motivierten Menschen den Zugang zum Beruf, indem sie die neuen (Ausnahme-) Regelungen nicht rechtmäßig anwenden“, moniert Brenner. Da die Behörden selbst unter Personalmangel leiden und vielerorts nicht ausreichend Fahrlehrerprüfungen anbieten könnten, seien die Mitarbeiter möglicherweise verführt, die Bewerber soweit irgend möglich abzulehnen, da dies weniger Arbeitsaufwand bedeute, vermutet Brenner weiter. Dabei werde gern die Behauptung vorgeschoben, die Qualität der Fahrausbildung werde dadurch gesichert, „dass man nicht hinreichend vorgebildete und damit ungeeignete Fahrlehrer verhindert.“

Ein Dorn im Auge ist Brenner auch die Tatsache, dass aktuell immer noch Bewerbern mit einem Realschulabschluss der Berufszugang verweigert wird. „Viel besser wäre es, wenn die Fahrlehrerprüfungen kompetenzorientiert durchgeführt und konsequent bewertet würden. Denn nur so kann festgestellt werden, ob jemand tatsächlich die Anforderungen für den Beruf erfüllt“, betont der DVPi-Geschäftsführer. „Wir von der BAGFA e.V. (Anm. der Red.: Bundesarbeitsgemeinschaft der Fahrlehrerausbildungsstätten, ein Zusammenschluss von renommierten Fahrlehrerausbildungsstätten in Deutschland) sind der Überzeugung, dass es genügend interessierte und geeignete Menschen gibt, die Fahrlehrer werden wollen. Derzeit gilt es, diese Menschen zu erreichen“, betont Brenner. Ein guter Eignungstest speziell für den Fahrlehrerberuf, wie es ihn bereits bei der MOVING International Road Safety Assosiation e.V. gebe, könne wertvolle Dienste leisten, wenn es darum gehe, die „Richtigen“ auszuwählen bzw. die Betroffenen dabei zu unterstützen, die richtige Entscheidung zu treffen, resümiert Brenner.

Gerade vor dem Hintergrund und den Diskussionen rund um Fahrerassistenzsysteme und den Trend hin zum autonomen Fahren werden diese Ausbilder dringend benötigt (vgl. auch Interview mit Jürgen Kopp, unten), um ihre Schüler auf dem Weg in eine neue Mobilität zu begleiten!

Isabella Finsterwalder

Interview Oliver Luksic

„Weiteres Verbesserungspotenzial bei Förderfähigkeit derzeit in der Prüfung“

FPX: Warum ist es so wichtig, den Fachkräftemangel in der Fahrschulbranche zu beseitigen?

O. Luksic: Die Corona-Pandemie und auch der Ukraine-Konflikt führen uns eindringlich vor Augen, wie wichtig gut ausgebildete Fahrer für die Versorgungssicherheit sind. Gleichzeitig gewährleistet der Führerschein, gerade im ländlichen Raum, die soziale wie wirtschaftliche Teilhabe. Ohne eine ausreichende Anzahl qualifizierter Fahrlehrer entstehen hier enorme Risiken für unsere Gesellschaft.

Was unternimmt Ihr Ministerium generell, um den Fahrlehrerberuf wieder attraktiver für den Nachwuchs zu machen?

Mit der am 1. Januar 2018 in Kraft getretenen Änderung des Fahrlehrerrechts setzen wir wichtige Impulse für eine mögliche Verbesserung der Personalsituation. So haben wir besonders das Mindestalter auf 21 Jahre abgesenkt und die Erfordernisse des Erwerbs der Fahrerlaubnis der Klasse CE und A als Zugangsvoraussetzungen für Pkw-Fahrlehrer abgeschafft. Die Ausbildungsdauer wurde zwar auf mindestens ein Jahr verlängert, die Förderwürdigkeit durch die Bundesagentur für Arbeit jedoch im Blick behalten. Eine grundsätzliche Förderfähigkeit nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz hat ein Gutachten des Bundesinstituts für Berufsbildung festgestellt. Diese Regelungen werden derzeit evaluiert. Sollte sich dabei weiteres Verbesserungspotenzial ergeben, werden wir dies berücksichtigen und umsetzen.

Oliver Luksic
MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) – Foto: privat

Wo liegen die Schwerpunkte Ihres Engagements in Sachen Nachwuchsförderung?

Eine Änderung der Zugangsvoraussetzungen ist derzeit nicht beabsichtigt. Die Zugangsvoraussetzungen sind aus guten Gründen bereits jetzt nicht hoch. Die Länder haben überdies die Möglichkeit, Ausnahmen zu machen. Bei einer solchen Forderung sollte auch berücksichtigt werden, dass Fahrlehrer einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten, indem sie besonders junge Menschen zu sicheren Verkehrsteilnehmern ausbilden. Um die Ausübung des Berufs insgesamt attraktiver zu machen, setzt sich das BMDV für eine weitere Entbürokratisierung und eine verstärkte Digitalisierung in der Fahrschulbranche ein. Zudem gibt es verschiedene Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, um die Aus- und Weiterbildung noch attraktiver zu machen.

Förderung von Weiterbildung

für Arbeitgeber: https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/finanziell/foerderung-von-weiterbildung

für Arbeitnehmer: https://www.arbeitsagentur.de/karriere-und-weiterbildung/foerderung-berufliche-weiterbildung

 

Interview Jürgen Kopp

Jürgen Kopp
Vorsitzender der Bundesvereinigung der
Fahrlehrerverbände e.V. – Foto: privat

„Mehr als 80 Prozent unserer Betriebe suchen nach Fahrlehrern”

FPX: Was kann die Branche tun, um an geeigneten Nachwuchs zu kommen?

Jürgen Kopp: Wir können über die guten Beschäftigungsmöglichkeiten, die sich in unserem Beruf bieten, informieren. Zurzeit suchen mehr als 80 Prozent unserer Betriebe nach Fahrlehrern. In den vergangenen 30 Jahren war die Beschäftigungssituation und die freien Stellen für Fahrlehrer noch nie so gut. Hierdurch wird der interessante Beruf des Fahrlehrers noch mehr aufgewertet.

Was sollte die Regierung idealerweise tun, damit der Fachkräftemangel in der Fahrschulbranche beseitigt werden kann?

Die Regierung sollte dafür sorgen, langfristig gute Rechtsgrundlagen für den Beruf zu schaffen. Zurzeit steht ein bedeutender 'Systemwechsel' (Anm. d. Red.: reiner digitaler Distanz-Theorieunterricht, auch durch branchenfremde Anbieter, neben nicht kontrolliertem digitalem Distanz-Theorieunterricht und Präsenz-Theorieunterricht, verzahnt mit digitalen Lerneinheiten) bevor, der nicht zu einer unnötigen Verunsicherung führen sollte.

Welche Rolle spielen heute Frauen als Fahrlehrerinnen? Wie hoch ist das Interesse der Frauen an diesem Beruf?

Für Fahrlehrerinnen, die an dem Beruf Freude finden, sind die Berufsaussichten noch interessanter. Manche Fahrschülerinnen und Fahrschüler wählen aus ganz unterschiedlichen Gründen besonders gern weibliche Ausbilder. Häufig erwerben auch Töchter und Partnerinnen von Fahrlehrern diesen Beruf, um in der Fahrschule mitarbeiten zu können. Bundesweit vermerken wir einen erheblichen Anstieg von teilnehmenden Frauen in den Fahrlehrerausbildungsstätten in den vergangenen zwei Jahren.

In welcher Rolle sehen Sie den Fahrlehrer von morgen?

Den Fahrlehrer in der Zukunft sehe ich als Berater mit hoher Fachkompetenz sowie als Coach, der sowohl im Präsenzunterricht, im Blended Learning, in der praktischen Ausbildung mit immer mehr Fahrerassistenzsystemen ein moderner Begleiter während der Ausbildung ist. Seine ruhige, geduldige und verständnisvolle Art wird besonders gefragt sein.

Wird Ihrer Meinung nach der Fahrlehrerberuf mit Blick auf Fahrerassistenzsysteme, autonomes Fahren, E-Mobilität u.v.m. eher noch wichtiger?

Das ist ein besonders wichtiger Aspekt, den Menschen mit ganz unterschiedlicher Vorbildung und Erfahrung die neuen technischen Systeme, ihre Leistungsgrenzen und Gefahren leichtverständlich zu erklären. Dabei müssen auch die Systeme zum autonomen Fahren erklärt und verständlich vermittelt werden. Dies ist eine neue Herausforderung in unserem Beruf.

 

Meinung - Kurt Bodewig

Kurt Bodewig
ehemaliger Bundesverkehrsminister, Präsident der Deutschen Verkehrswacht e.V., Vizepräsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e.V. – Foto: Deutsche Verkehrswacht

„Der Mangel an qualifizierten Fahrlehrern ist ein wachsendes Problem. Wenn es kein flächendeckendes Angebot mehr für eine gute Fahrausbildung gibt, ist perspektivisch die eigenständige Mobilität vieler junger Menschen in Beruf und Freizeit gefährdet. Da der Fahrlehrerberuf aber auch Berufung ist, sind bloße Werbekampagnen vielleicht nicht wirkungsvoll. Ich denke, es ist sinnvoller, wenn gute Fahrlehrer als Vorbild wirken, aktiv für den Job begeistern und Nachwuchs direkt ansprechen.“

 

Interview - Brida Fiek von der Fahrschule Fiek im Gespräch

„Frauen vor"

FPX: Woran liegt es, dass die Branche kaum noch Nachwuchs bekommt? Was muss sich ändern?

Brida Fiek: Den Fahrlehrerberuf angesichts des harten Wettbewerbs um Fachkräfte hinreichend zu positionieren, ist sehr schwer. Auf die Idee, Fahrlehrer werden zu können, kommen viele Menschen nicht von allein. Dazu bräuchte es vermutlich größere Imagekampagnen, Werbemaßnahmen, Präsenzen auf Arbeitsmessen usw. Das können kleine Fahrschulen allein aber nicht leisten. Kaum jemand weiß auch, wie man überhaupt Fahrlehrer wird oder dass man inzwischen überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten hat.

Hinzu kommt: Wir müssen mit dem Manko des Mindestalters umgehen. Mit 20 Jahren haben Menschen jedoch bereits meist ihren Ausbildungsweg gefunden, sei es in einem Ausbildungsberuf oder Studium. Hier fällt es schwer, an die Menschen dann noch heranzukommen. Besser wäre es, wenn wir einen echten Ausbildungsberuf hätten, der im Büro beginnt und in den Beruf des Fahrlehrers mündet.

Als sehr erfolgreiche Fahrschule in Deutschland: Wie stellen Sie für Ihr Haus sicher, dass Sie über ausreichend motivierte Fahrlehrer verfügen? Wie lautet Ihr Erfolgsrezept?

Es wäre schön, wenn wir ein solches Erfolgsrezept hätten. Auch wir kämpfen mit dem Fahrlehrermangel. Als Konsequenz haben wir nun eine Fahrlehrerausbildungsstätte, das VPZ, Verkehrspädagogisches Zentrum Freiburg, gegründet. Wir hoffen darauf, damit eigenen Nachwuchs ausbilden zu können und insgesamt etwas zur Beruhigung der Lage beizutragen. Aber solche Prozesse brauchen sehr viel Zeit. Kurzfristige Lösungen sehen wir aktuell keine mehr, denn Anzeigenschaltungen, ob Print oder online, verpuffen meist wirkungslos.

Brida Fiek
Fahrschulinhaberin - Foto: privat

Wie sieht Ihrer Meinung nach heute der ideale Fahrlehrer bzw. die ideale Fahrschule aus, der bzw. die zum einen zum heutigen Fahrschüler passt, bei dem das Auto nicht mehr das Statussymbol von früher ist, der aber zum anderen die neue Mobilität, getrieben durch Fahrerassistenzsysteme und E-Mobilität, leben will/muss?

Der Fahrlehrerberuf hat sich komplett gewandelt. Heute drehen sich die Dinge nicht mehr so sehr um die Art der Fahrzeuge, um deren Technik oder das alte Freiheitsbild. Heute braucht es Empathie, Pädagogik und Kommunikation genauso wie die Aufgeschlossenheit gegenüber der Digitalisierung. In den nächsten Jahren werden wir viel mit der Schnittstelle Mensch-Maschine zu tun bekommen. Darauf müssen wir uns einstellen.

Und wir hoffen auch auf einen höheren Frauenanteil. Einen ersten Schritt dazu haben wir in unserer Ausbildungsstätte geschafft. Der erste Kurs besteht beinahe zur Hälfte aus Frauen. Das ist ein guter Anfang.

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*Korrekturen in der Online-Version