Mitgliederversammlung 2022: Starkes Votum pro Präsenzunterricht

© FahrSchulPraxis - Entnommen aus Ausgabe Juni/2022, Seite 318
Alle aktuellen Infos zur Mitgliederversammlung finden Sie hier...
Fotos: FLVBW / Werner Kuhnle - zur Bildergalerie...

Das Wetter war am Morgen des 30. April* nicht gerade prickelnd. Das jedoch hielt die Mitglieder des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e.V. nicht davon ab, in gewohnter Stärke zu ihrem Verbandstag nach Friedrichhafen zu reisen. Nach zwei Jahren Pandemie war die Freude groß, sich endlich wieder live zu treffen. Zur Eröffnung der 72. ordentlichen Mitgliederversammlung begrüßte Vorsitzender Jochen Klima rd. 450 Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer sowie viele Gäste im Graf-Zeppelin-Haus.


Erstmalig in diesem Jahr begann die Versammlung mit dem internen Teil für Verbandsmitglieder und geladene Gäste. Die anderen Besucher konnten sich derweil der Ausstellung widmen oder sich – bei mittlerweile aufklarendem Wetter – am Seeufer entspannen. Nach Beendigung der Regularien begann der öffentliche Teil der Versammlung und der Saal wurde für alle Besucher geöffnet.

Ehrung der Verstorbenen
Um 9:30 Uhr eröffnete Vorsitzender Jochen Klima den internen Teil der Versammlung mit einer kurzen Begrüßungsansprache. Zuerst gedachte die Versammlung der 31 Kolleginnen und Kollegen, die seit der letzten Mitgliederversammlung im April 2021 zum Teil viel zu früh für immer von uns gegangen sind.

Beruf wird weiblicher
Sodann trug Klima den Jahresbericht vor, in dem er trotz der verlängerten Prüfungszeiten über einen spürbaren Zuwachs an praktischen Prüfungen berichten konnte. „Aber da ist noch Luft nach oben“, betonte der Verbandsvorsitzende, denn an die Zahlen von vor Corona reiche die Quote noch immer nicht heran.
Positiv vermerkte er den Zuwachs an angestellten Fahrlehrerinnen und Fahrlehrern in Baden-Württemberg. Gerade auch der Anteil von Fahrlehrerinnen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. „Ich finde es sehr erfreulich, dass der Beruf weiblicher wird“, sagte Klima. Die Zahl der selbstständigen Fahrlehrer hingegen sei rückläufig – es gebe einen Trend zu weniger, aber größeren Fahrschulen. Nachholbedarf sieht der Verbandsvorsitzende insofern, als von den angestellten Fahrlehrern im Land nur etwa 10 Prozent Mitglied im Verband sind. Man müsse ernsthaft darüber nachdenken, für diese Gruppe den Beitritt zum Verband noch attraktiver zu gestalten.


Jochen Klima

Ausgeglichener Haushalt
Sowohl der Geschäfts- als auch der Kassenbericht lagen den Mitgliedern schriftlich vor. Davon leitete Klima ab, sich in seinen Ausführungen auf das Wesentliche beschränken zu können. Klima erläuterte mit Charts die finanzielle Lage des Verbandes und die zu erwartende Entwicklung. Er machte deutlich, dass die bei der letzten Mitgliederversammlung beschlossene Beitragserhöhung den Verband mittelfristig wieder auf eine solide Basis gestellt hat. Kollege Markus Gauch aus Weinheim trug den Bericht der Rechnungsprüfer vor. Er attestierte der Verbandsführung ordnungsgemäßen, sorgsamen Umgang mit den Mitteln des Verbandes. Gauch stellte Antrag auf uneingeschränkte Entlastung des Vorstandes. Die Entlastung erfolgte einstimmig und ohne Enthaltung.

Deutliche Mehrheit für Rückkehr zum obligatorischen Präsenzunterricht
Dem Antrag einiger Mitglieder, der Vorstand des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg solle das baden-württembergische Verkehrsministerium auffordern, die am 31.05.22 auslaufende coronabedingte Ausnahmegenehmigung für die Erteilung von Theorieunterricht in digitaler Form (Online-Unterricht) über dieses Datum hinaus zu verlängern und den Unterricht auch in hybrider Form zuzulassen, stimmte die Versammlung nicht zu. Eine deutliche Mehrheit der anwesenden Verbandsmitglieder wünschte die Rückkehr zur bewährten Form des theoretischen Unterrichts unter obligatorischer physischer Präsenz der Fahrschüler im Unterrichtsraum der Fahrschule.

Abstimmung

Die Mitglieder haben das Wort
Zu diesem Tagesordnungspunkt bekam das Podium Verstärkung durch Marcellus Kaup und Jürgen Kopp. Das Podium konnte alle Wortmeldungen berücksichtigen und ging auf alle Anregungen und Fragen nach Erkenntnisstand und geltendem Recht ein.

Öffentlicher Teil
Klima hieß alle herzlich willkommen und gab seiner Freude über die große Beteiligung Aus-druck, „die zeigt, dass wir uns alle regelrecht danach gesehnt haben, uns endlich wieder live zu treffen“. Für den Verband war und ist es von enormer Bedeutung, immer gut in ein stabiles Netzwerk wohlgesonnener Persönlichkeiten und Organisationen eingebunden zu sein.
Klima bat um Verständnis, wegen der gebotenen Zeitökonomie nur einige Gäste namentlich begrüßen zu können.

Freunde und Gäste
„An besonderer Stelle wollte ich heute unserem Hauptredner und Fahrlehrerkollegen Michael Schubart ein ganz herzliches Willkommen zurufen.” Doch leider musste er kurzfristig wegen Corona absagen. An seiner Stelle schickte er den Keynote Speaker Rainer Krumm mit dem äußerst aktuellen Motto „Change ist doof! Warum wir uns gegen Veränderungen wehren”.
Im Weiteren galten seine persönlichen Grüße Dr. Hans Peter Wetzel, Vertreter des örtlichen FDP Landtagsabgeordneten, Polizeioberrat Martin Kuntz sowie der Ersten Polizeihauptkommissarin Cordula Burkhardt; ebenso Katrin Geißler-Schmidt, Verlagsleiterin der Springer-Fachmedien GmbH (Vogel-Verlag), Jochen
Krebs, Peter Reiter-Machoi und Marcellus Kaup von der TÜV SÜD Auto Service GmbH, Stefan Kottwitz, Vorstandsmitglied der Fahrlehrerversicherung VaG, Jörg Michael Satz, Präsident der Moving International Road Safety Association, Jürgen Kopp, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V., Kurt Bartels, erster stellv. Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V., Frank Dreier, Vorsitzender des Landesverbandes der Hessischen Fahrlehrer e.V.*, Detlef Mühlast, Vorsitzender des Landesverbandes der Fahrlehrer Saar e.V., und allen Vertretern der Medien.

Aussteller
Klima richtete auch sehr herzliche Grüße an die zahlreichen Firmen, die sich im Foyer des Graf-Zeppelin-Hauses eingefunden hatten. Er forderte die Mitglieder auf, sich die vielfältigen Angebote von Waren und Dienstleistungen für Fahrschulen nicht entgehen zu lassen. Ein besonderer Dank galt dem Vogel-Verlag und der Datapart Factoring GmbH als Sponsoren der After-Work-Party. „Diese großartige Unterstützung ermöglicht es uns, alle, die sich dazu angemeldet haben, im Anschluss dieser Versammlung zum Essen, Trinken und Feiern einzuladen“, ergänzte Klima. „Aber: Was wäre ein Verbandstag ohne Autos in der Ausstellung?“ Ein herzliches Dankeschön ging deshalb an das Autohaus Seitz GmbH aus Ravensburg. Dort hat man erkannt, dass Fahrschulen nicht nur Kunden, sondern eben auch wichtige Multiplikatoren bei der jugendlichen Kundschaft sind.

 


Fachausstellung FAHRSCHULE 2022

Vom Ukraine-Krieg überlagerte Verbandsarbeit
Guter Tradition folgend ging der Vorsitzende auf aktuelle und in die Zukunft reichende Sachverhalte ein. In seiner Rede thematisierte Klima zunächst den Krieg in der Ukraine und dankte allen Fahrschulen, die Geld- und Sachspenden oder ihre Lkw und Busse für Hilfsleistungen zur Verfügung stellen. „Dafür gebührt allen Beteiligten unser Respekt und ein herzliches Dankeschön“, sagte er. Er betonte zudem, dass es sinnvoll sei, die Ukraine in die Staatenliste der Anlage 11 FeV für eine erleichterte Umschreibung von Fahrerlaubnissen aufzunehmen sowie die ukrainische Sprache für die theoretischen Prüfung zuzulassen. Zudem nannte Klima die aktuellen Sorgen der Fahrschulen beim Namen. Der gewaltige Anstieg der Energiekosten allgemein, besonders aber der Spritpreise, mache der Branche schwer zu schaffen und werde sich zwangsläufig auf das Preisgefüge der Fahrschulen auswirken.

Prüfplatzsituation
Auch an den TÜV SÜD richtete Klima das Wort. Er betonte die grundsätzlich gute Zusammenarbeit. Dennoch gebe es hin und wieder Beschwerden, weil sich einzelne Prüfer nicht an die neuen Prüfungszeiten und deren Aufteilung nach Anlage 7 FeV hielten. Teilweise komme dabei vor allem das Rückmeldegespräch zu kurz; bereits im internen Teil der Versammlung hatten die Mitglieder darüber diskutiert. „Da muss nachgearbeitet werden“, forderte Klima. „Allerdings – das ist deutlich zu spüren – hat die Anzahl der Beschwerden in den letzten Wochen stark nachgelassen.“ Lediglich die Marktgebiete Stuttgart und Bodensee-Oberschwaben hätten bei der Versorgung mit Prüfungsplätzen noch Nachholbedarf. Außerdem sollten die Buchungs- und Stornofristen aus Sicht der Fahrlehrerschaft generell flexibler gestaltet werden. Das gelte vor allem für den kurzfristigen Austausch eines Bewerbers, der beispielsweise von seinem Arbeitgeber nicht für die Prüfung freigestellt wird. Zudem erwarte der Verband, dass der TÜV jederzeit und zuverlässig ausreichend Prüfplätze zur Verfügung stelle und sich gegenüber den Fahrschulen des Landes wie ein moderner, kundenorientierter Dienstleister verhalte.

Fahrerassistenzsysteme
Klima bezog auch Stellung zur ab 1. Juni 2022 vorgesehenen Einbeziehung von Fahrerassistenzsystemen (FAS) in die praktische Ausbildung und Prüfung der Pkw- und Schwerfahrzeugklassen. Es sei wichtig, dass Bewerber mit diesen Systemen vertraut gemacht werden, sagte er, warnte aber auch davor, aus diesem Thema einen alle anderen für die Verkehrssicherheit relevanten Themen überlagernden Schwerpunkt zu machen. Marcellus Kaup, Leiter der technischen Prüfstelle der TÜV SÜD Auto Service GmbH, informierte bereits im internen Teil über die Prüfungsinhalte zu FAS. Kaup betonte, hierbei eng mit den Fahrschulen zusammenarbeiten zu wollen, um gemeinsam einen schrittweisen Einstieg in die Thematik zu bekommen und FAS in der Prüfung „gemeinsam nutzen zu lernen“. Seine Prüforganisation werde zunächst mit einfach anwendbaren und weitverbreiteten Systemen, wie bspw. der adaptiven Geschwindigkeitsregelung, beginnen. Er plädierte außerdem dafür, FAS nur zu prüfen, wenn es sinn- und funktionsgerecht erfolgt. Klima betonte, dass der Verband das Gespräch mit dem TÜV suchen und sich für eine behutsame Einführung mit Augenmaß einsetzen werde.

Miteinander sprechen
Im Anschluss hatte Jochen Krebs, Leiter der Service Line Fahrerlaubnis beim TÜV SÜD, Gelegenheit, Stellung zu beziehen. Auch der TÜV hat durch die Corona-Pandemie schwierige Jahre hinter sich: „Der Druck von außen ist immer weiter gewachsen in zwei Jahren Pandemie.“ Durch Corona habe sich die Zahl nicht erschienener Bewerber verdreifacht. Krebs bat darum, dass der TÜV SÜD Feedback von Fahrlehrern erhält, wenn etwas nicht wie gewünscht läuft – wie z.B. zu kurze Rückmeldegespräche mit den Prüfern. TÜV und Fahrschulen sollten miteinander sprechen und Probleme gemeinsam aus der Welt schaffen.

 

Jochen Krebs

Ist Veränderung doof?
Auch wenn die Mitgliederversammlung ohne coronabedingte Beschränkungen staatfinden konnte, hatte das Virus den Planungen dennoch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Krankheitsbedingt konnte Keynote Speaker und Fahrlehrer Michael Schubart seinen Vortrag nicht halten. Stattdessen schickte er mit seinem Kollegen Rainer Krumm einen kurzfristigen Ersatz. Unter dem Motto „Change ist doof!“ erklärte Krumm den Anwesenden, dass Veränderungen zwar herausfordernd seien und nicht immer jedem gefallen, sie jedoch oftmals nötig seien. Wer frühzeitig die Weichen für die Zukunft stelle und Veränderungen nicht scheue, könne langfristig Erfolg haben, rief er den Fahrlehrern zu.

 


Rainer Krumm

BVF offen für Reformen
Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) war durch den Vorsitzenden Jürgen Kopp vertreten. Auch Kopp begann seine Rede mit nachdenklichen Worten zum Ukraine-Krieg und dankte den Fahrlehrern, die sich persönlich engagierten.
In seinem erfrischenden Referat ging er mit großer Offenheit auf die Frage der Rahmenbedingungen für einen digitalen Theorieunterricht ein. „Wir wollen den Online-Unterricht nicht per se verhindern, aber wir wollen ihn geregelt haben – und wir wollen, dass die Fahrlehrer nicht hinten runterfallen“, stellte Kopp klar und verwies in diesem Zuge auf eine aktuelle, unabhängige Moving-Studie, die belegt, dass Präsenzunterricht das Erlernte nachhaltiger macht als Distanzunterricht.
„Wir tun alle gut daran, uns darüber gemeinsam Gedanken zu machen und mit den Landesverbänden das weitere Vorgehen zu besprechen.“ Zahlreiche weitere Fragestellungen rund um die 15. Änderungsverordnung der FeV, das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz, den Führerscheinumtausch, Prüfplatzkapazitäten und weitere verkehrspolitische Änderungen durch politische Neubesetzungen gestalten die tägliche Arbeit der Bundesvereinigung sehr vielfältig und zunehmend herausfordernder.
Außerdem richtete er eine dringende Bitte an alle jüngeren Fahrlehrer: Sie sollen ihrem jeweiligen Landesvorsitzenden berichten, was gerade draußen am Markt los sei. Für die Verbände sei es wichtig zu wissen, was jüngere Verbandsmitglieder wünschen und was sie sich unter Verbandsarbeit vorstellen.

 

Jürgen Kopp

Neue Tarife und Hilfspakete
Was die Fahrlehrerversicherung im Jahr 2021 beschäftigt hat, beschrieb Stefan Kottwitz. Ein zweites Corona-Hilfspaket sei mit 17.000 fiktiv stillgelegten Pkw gut angenommen worden. „Halter von Fahrzeugen, die 2020 schadensfrei gefahren sind, haben ab August 2021 ihre entsprechenden Beiträge von uns zurückbekommen“, fügte Kottwitz hinzu. „2021 war für uns außerdem das Naturgefahrenschadenjahr“, konstatierte Kottwitz. Die hohe Anzahl der Schäden habe aber keine negativen Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis.
Seit September 2021 können die Versicherten unter drei neuen Pkw-Tarifen den für sie passenden wählen. Für das Jahr 2022 stellte Kottwitz eine neue private dreistufige Unfallversicherung, eine neue Gebäudeversicherung und die Überarbeitung weiterer Sach-/ Haftpflicht-/ Unfallprodukte in Aussicht. Zusätzlich werde man das Kundenportal weiterhin optimieren. Wichtig sei außerdem, dass Fahrlehrer, die mit einem Lehr-Lkw Hilfslieferungen an die ukrainische Grenze bringen, dies, um ausreichend Versicherungsschutz zu haben, im Vorfeld bei der Versicherung melden. Auch können aufgenommene ukrainische Flüchtlinge in der Haftpflicht- und Hausratversicherung kostenfrei mitversichert werden, wenn sie der Versicherung gemeldet werden.


Stefan Kottwitz

Ausklang bei gutem Essen, Getränken und Musik
Nach den spannenden Vorträgen schloss Vorsitzender Klima die 72. Hauptversammlung. Er dankte allen Mitgliedern und Gästen für ihr Mitwirken an der erlebnisreichen, harmonischen Tagung. Zugleich lud er mit launigen Worten zur nebenan steigenden After-Work-Party ein. Gäbe es diese Fete nicht, müsse man sie dringend erfinden. Nach zwangsbedingter Coronapause war auch dieser heitere Ausklang, um es jugendbewegt auszudrücken, wieder richtig cool. Neben kulinarischer Vielfalt und anregender Musik gab es eine spannende Verlosung wertvoller Gewinne (s. S. 335).

 


After-Work-Party

Ralf Nicolai

* Korrektur gegenüber der Druckversion

Aussteller der Fachausstellung 2022 im Überblick:

Abrechnungszentrum M & K GmbH (abrechnungszentrum.de)
Erlangen

DATAPART Factoring GmbH (datapart-factoring.de)
Ludwigsburg

DEGENER Verlag GmbH (degener.de)
Hannover

Educatio Digitale Lernsysteme GmbH (meindreiv.de)
Passau

Fahrlehrer Akademie Karlsruhe (fahrlehrer-akademie-karlsruhe.de)
Karlsruhe

Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. (flvbw.de)
Korntal-Münchingen

FAHRLEHRERVERSICHERUNG VaG (fahrlehrerversicherung.de)
Stuttgart

FBZ Fahrlehrer Bildungszentrum GmbH (fahrlehrer-bildungszentrum.de)
Heilbronn

Foerst GmbH, Fahrsimulatoren (fahrsimulatoren.eu)
Wiehl

FSG/TTVA mbH (fsg-ttva.de)
Korntal-Münchingen

FTS TAXI-RENT GmbH (taxirent.de)
Bremen

GIB ACHT IM VERKEHR (gib-acht-im-verkehr.de)
Polizeipräsidium
Ravensburg

Markt+Technik Verlag GmbH (fahrschulapp.de)
Burgthann

Seitz GmbH, Autohaus (autohaus-seitz.de)
Ravensburg

SiFaT Road Safety GmbH (sifat-roadsafety.de)
Berlin

Springer Fachmedien München GmbH
Verlag Heinrich Vogel (fahren-lernen.de)
München

THEO App GmbH (theo.app)
Bad Tölz

Veigel GmbH + Co. KG (veigel-automotive.de)
Öhringen

Verkehrs-Verlag Remagen GmbH (onlineshop.vvr.de)
Remagen

vpa Verkehrsfachschule GmbH (vpa.de)
Kirchheim unter Teck

VPZ - Verkehrspädagogisches Zentrum Freiburg GmbH (vpz-freiburg.de)
March-Hugstetten

You-Drive GmbH (you-drive.de)
Bruchsal

Zurück