Geschichte: Die Jahre 1970 bis 1979

 

1970

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Eine außerordentliche Mitgliederversammlung wurde für den 21. März auf den Stuttgarter Killesberg einberufen. Auf dieser Versammlung wurde der 1. Vorsitzende Heinz Grünewald abberufen. Zuvor hatten die Herren Heiler und Gromer ihre Vorstandsämter niedergelegt. Der daraufhin neu gewählte Vorstand setzte sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender - Gebhard L. Heiler, 1. stellvertretender Vorsitzender - Ernst von Baeckmann, Karlsruhe, Kassierer - Eugen Gromer, Pforzheim. Detlev F. Haug wird zum Pressereferenten gewählt.

Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 20. Juni in der Stadthalle Sindelfingen beschließt die Versammlung auf Antrag des Kreisvereins Pforzheim, eine eigene Verbandszeitschrift herauszugeben. – Dies ist die Geburtsstunde der FahrSchulPraxis (zunächst mit dem Titel „Die Verbandsfahrschule“), die am 15. September zum ersten Mal erscheint.

 

Was gab's im Bund?

Auf der Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände wurde am 2. April ein neuer Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender, Werner Hilff, 1. Stellvertreter, Ernst Fröhling (bisher: Rolf Walther), 2. stellvertretender Vorsitzender, Fritz Rauscher (bisher: Friedel Merz).

Am 13. Januar erhält das Verkehrsinstitut in Quelle bei Bielefeld als erste deutsche Fahrlehrerausbildungsstätte die amtliche Anerkennung nach § 22 Fahrlehrergesetz.

 

1971

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Ab der Ausgabe 6 heißt „Die Verbandsfahrschule“ „FAHRSCHULPRAXIS“.

Die Mitgliederversammlung am 15. Mai brachte einige Neuerungen: Der Landesverband der Kraftfahrlehrer Baden-Württemberg e.V. heißt nun Landesverband der Fahrlehrer Baden-Württemberg e.V. Der Beirat wird sich ab Inkrafttreten der Kreisreform am 1. Januar 1973 aus den Vorsitzenden der von den Mitgliedern gewählten Kreisvorsitzenden zusammensetzten. Der Beirat ist nach der Mitgliederversammlung das höchste Gremium.

Am 2. Juni erklärt der Verband den Austritt aus der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V. zum 31.12.1971. Grund für den Austritt waren "unerträgliche Stimmrechtsverhältnisse". Diese ermöglichten es einigen wenigen großen Verbänden, die anderen Verbände ständig zu überstimmen. Die Verbände der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Pfalz, Rheinland und Saarland kündigen ebenfalls ihre Mitgliedschaft aus diesem Grund.

Auf Initiative des Innenministeriums wird der Arbeitskreis „Verkehrssicherheit Baden-Württemberg“ gegründet. Ihm gehören alle Organisationen und Verbände des Landes an, die auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit tätig sind.

 

Was gab's im Bund?

Am 1. März tritt die neue StVO mit grundlegenden Änderungen in Kraft.

Die neue Prüfungsrichtlinie schreibt vor, dass ein Teil der Prüfungsfahrt außerhalb geschlossener Ortschaften abgehalten werden müssen.

 

1972

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Der Verband hielt seine diesjährige Mitgliederversammlung am 22. April im Kurhaus in Freudenstadt ab. Durch die im Jahr zuvor geänderte Satzung wurden Vorstandswahlen notwendig. Die Mitgliederversammlung bestätigt Gebhard Heiler für weitere drei Jahre im Amt des 1. Vorsitzenden, Ernst von Baeckmann für ein weiteres Jahr im Amt des 2. Vorsitzenden. Adolf Wolfer wird zum neuen dritten Vorsitzenden für drei Jahre gewählt.

Der Verband kündigt zum 30. Juni die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrspädagogischen Institut (DVPI) auf. Der Vorstand des DVPI hatte beschlossen, das dem Verband durch Satzung zustehende Einspruchsrecht in berufsständischen Fragen zu entziehen. Damit ist das DVPI nicht mehr berechtigt, als „zentrales Ausbildungsinstitut des Landesverbandes Baden-Württemberg e.V.“ zu firmieren.

Am 31. Juli führt der Verband das erste Perfektions- und Sicherheitstraining (Instruktoren-Kurse) auf dem Verkehrsübungsplatz Birkhau durch. Eigens dafür ließ der Verband eine ca. 300 qm große "Schleuderplatte" anlegen.

Der Verband veranstaltet am 30. September unter der Schirmherrschaft von Innenminister Schieß den ersten „Tag der Überlandfahrt“ auf dem Verkehrsübungsplatz Birkhau. Dem Aufruf zur Teilnahme folgen 120 Fahrlehrer aus allen Teilen Baden-Württembergs mit 365 Fahrschülern. Ein voller Erfolg!

Zu den Themen StVO und StVZO finden im Winter 72/73 erstmals Fortbildungskurse unter der Regie des Verbandes statt. 

 

Was gab's im Bund?

Die Fahrlehrerverbände Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Rheinland, Pfalz und Saar gründen am 9. Oktober eine neue Dachorganisation unter der Bezeichnung „Bundesverband deutscher Fahrlehrer-Verbände e.V.“. Auf der ersten Mitgliederversammlung am 25. November in Alsfeld/Hessen wurde der Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender - Gebhard L. Heiler, Korntal, 2. Vorsitzender - Rolf Walther, Hamburg, 3. Vorsitzender - Erwin Halenke, Berlin.

 

1973

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Am 27. Januar tritt der neue Beirat des Verbandes zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Dem Beirat gehören außer dem dreiköpfigen Vorstand nun 38 Kreisvorsitzende an.

Die Mitgliederversammlung findet am 12. Mai im Kurhaus in Kirchzarten statt. Aktuelle Themen: "Kampf ums Berufsbild“ und "Höhere Anforderungen an die Fahrlehrer“.

Von Juni bis Dezember erscheinen die Mitteilungen des Verbandes der Kraftfahrlehrer Rheinland e.V. ebenfalls in der „FahrSchulPraxis“.

Der Beirat beschließt in seiner Sitzung am 6. Oktober im Hotel Eiss, Leonberg, die Gründung einer GmbH (heute: FSG/TTVA mbH).

Die „Baden-Württembergische Treuhandstelle für das Fahrschulüberwachungspersonal“ (heute: Treuhandverein für Verkehrserziehung und Verkehrssicherheit) nimmt Ende Oktober ihre Tätigkeit auf. Wilhelm Burkart wird Geschäftsführer.

Mit Schreiben vom 26. November teilt das Innenministerium Baden-Württemberg mit: „...dass ab sofort auf die Vorhaltung des Verkehrsblattes in denjenigen Fahrschulen verzichtet wird, die die Fachzeitschrift „Fahrschulpraxis“ laufend beziehen und lückenlos vorrätig halten....“.

 

Was gab's im Bund?

Ab 1. Januar ist das Mitführen eines Verbandskastens nach DIN-Vorschrift 13164 vorgeschrieben.

Zahlen und Fakten: Das Normalbenzin kostet 96,5 Pfennig, 98 Pfennig der Diesel und 99,9 Pfennig der Super.

 

1974

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung am 27. April in der Stadthalle Göppingen stand ein Referat von Bundesrichter Dr. Dr. Spiegel, Karlsruhe, zum Thema „Ausbildungsmängel in der Fahrschule als Unfallursache aus der Sicht des Verkehrsrichters“ mit anschließender Diskussion.

Der Verband gibt im Juni erstmalig „Richtlinien für die Begründung und Gestaltung von Beschäftigungsverhältnissen mit Fahrlehrern in Fahrschulen“ und „Empfehlungen für Gehaltsvereinbarungen“ heraus. Im Juli wird ein darauf abgestimmter Vorschlag eines Arbeitsvertrages in der „Fahrschulpraxis“ veröffentlicht.

Der Verband bietet im Rahmen der Fortbildung erstmalig ein Technik-Seminar bei der Firma Magirus-Deutz in Neu-Ulm an.

Am 19. Dezember wurde die Fahrschul-Service GmbH (heute: FSG/TTVA mbH) im Handelsregister eingetragen.

 

Was gab's im Bund?

Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V. hat ihr Stimmrecht geändert. Das neue Stimmrecht berücksichtigt nun die Vertretungsansprüche der kleineren und der größeren Verbände in ausgewogener Weise. Damit ist diese Streitfrage, die zum Austritt von 7 Verbänden und zur Gründung des Bundesverbandes Deutscher Fahrlehrerverbände e.V. geführt hat, aus der Welt geschafft. Der Bundesverband beschließt seine Auflösung am 15. März. Der Beirat befürwortet, dass der Verband einen Wiederaufnahmeantrag an die Bundesvereinigung stellt. Alle ausgetretenen 7 Verbände sind seit 1. Juli wieder Mitglied der Bundesvereinigung.

Seit 1. Januar müssen alle neugefertigten Wagen an den beiden Vordersitzen mit Sicherheitsgurten ausgerüstet sein.

Werner Hilff, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V., scheidet am 31. Dezember aus persönlichen Gründen aus dem Amt aus. Hilff war seit 1963 Vorsitzender der Bundesvereinigung. Bis zur Durchführung von Neuwahlen am 10. Januar 1975 wird die Bundesvereinigung vom 2. Vorsitzenden, Ernst Fröhling, geleitet.

 

1975

Ereignisse , Entwicklungen in Baden-Württemberg

Seit 1. April gehört die Fahrschul-Service GmbH (FSG) zu 100% dem Verband. Da aus rechtlichen Gründen zwei Gesellschafter zur Gründung erforderlich waren, hielt Julius Bader als Geschäftsführer des Verbands bis dahin 2,5 % der Anteile. Julius Bader und Gebhard L. Heiler sind Geschäftsführer der FSG.

Der Verband feiert bei der Mitgliederversammlung am 26. April in Heilbronn sein 25-jähriges Bestehen. Die Mitglieder beschließen, in der Zeit von Oktober 1975 bis März 1976 Rundfunkwerbung zu machen. Dafür wird eine Umlage von DM 130,00 pro Mitglied erhoben. Der 1. Vorsitzende, Gebhard L. Heiler, und der 3. Vorsitzende, Adolf Wolfer, wurden einstimmig wiedergewählt. Der Vogel-Verlag, München, schenkte dem Verband zum Jubiläum ein quicklebendiges Ferkel, das beim Fahrlehrerball auf den Namen „Gebhard“ getauft wurde.

Der Verband führte auf dem Verkehrsübungsplatz Birkhau bei Kirchheim/Teck den ersten Fortbildungskurs für Klasse- 1-Fahrlehrer durch.

Zahlen und Fakten: Der Verband hat nun rund 1.600 Mitglieder.

 

Was gab's im Bund?

Seit 1. Januar tritt die Volljährigkeit mit Vollendung des 18. Lebensjahres ein.

Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, die am 10. Januar in Kirchheim/Oberhessen stattfand, wählten die Delegierten der 13 Landesverbände der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände einen neuen Vorstand: 1. Vorsitzender – Ernst Fröhling, Niedersachsen, 2. Vorsitzender - Rolf Walther, Hamburg, 3. Vorsitzender - Gebhard Heiler, Baden-Württemberg.

 

1976

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Der Beirat hat in seiner Sitzung am 13. März einer Neufassung der Wettbewerbsregeln des Verbandes zugestimmt. Die Überarbeitung war notwendig, um die Wettbewerbsregeln den veränderten Gegebenheiten anzupassen.

Auf der Mitgliederversammlung am 1. Mai im Kongress-Zentrum „Rosengarten“ in Mannheim hielt der Abgeordnete des Deutschen Bundestags, Dr. Dieter Schulte, ein Referat zum Thema „Die berufsständische Situation des Fahrlehrers“. Dem Referat schloss sich eine angeregte Podiumsdiskussion an. Die Versammlung beschließt, dass von Oktober bis März 1977 wieder Rundfunkwerbung geschaltet wird.

Der Verband erhält mit Schreiben des Innenministeriums Baden-Württemberg vom 29. September die Anerkennung als Ausbildungsträger für die Durchführung von Fortbildungslehrgängen nach § 33 Abs. 2a Fahrlehrergesetz.

Der Beirat beschließt auf seiner Sitzung am 8./9. Oktober, dass die Teilnehmerzahl bei Fortbildungslehrgängen auf 40 begrenzt wird. Die ersten dreitägigen Lehrgänge nach dieser Regelung finden im Herbst statt.

Der Verband zieht ins "Eigenheim" um! Ab 25. Oktober befindet sich die Geschäftsstelle in Korntal-Münchingen, Stadtteil Korntal, in der Ludwigsburger Straße 14.

 

Was gab's im Bund?

Ab 1. Januar müssen Fahrer und Beifahrer von Motorrädern Sturzhelme tragen.

Am 5. September tritt die Fahrschüler-Ausbildungsordnung (FahrschAusbO) in Kraft. Damit werden die Sonderfahrten als Pflicht eingeführt (mind. eine Überlandfahrt von mehr als 50 km, mind. 90 Min. Autobahn/Kraftfahrstraße und mind. 45 Min. Nachtfahrt). Auch wird der theoretische Unterricht zur Pflicht.

Seit 3. Dezember wird ein Modellversuch „Nachschulung zum Punkteabbau“ in Bayern’s Fahrschulen durchgeführt.

 

1977

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Der Verband entwickelt den Fahrschülerpass „Fahren lernen in Baden-Württemberg“ (das waren die Anfänge des späteren „Passport zum Führerschein“).

Die Mitgliederversammlung findet am 23. April in Kirchzarten statt. Innenminister Karl Schiess hält ein Referat zum Thema „Fragen zur weiteren Entwicklung der Verkehrssicherheit in unserem Bundesland“.

In seiner Sitzung am 22. Oktober bestellte der Beirat Bernd Wolfer, Nürtingen, zum Motorradreferenten des Verbandes.

 

1978

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Auf der Mitgliederversammlung am 13. Mai in Heilbronn, Harmonie, tritt der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Ernst Haar (SPD), den Befürchtungen der Fahrlehrer entgegen, dass die vorgesehene verstärkte Verkehrserziehung an den Schulen dazu führen werde, die Fahrausbildung in die Schule zu verlegen (Projekt „EMS – Einführung in den modernen Straßenverkehr“ der BAST).

In einem bundesweiten Versuch will die Verkehrswacht ab dem Schuljahr 78/79 Mofakurse in Schulen durchführen.

Im September beginnt das erste Klasse-2-Seminar in Wörth bei der Fahrerinformation der Daimler-Benz AG.

Ab November wird nun auch in Baden-Württemberg ein Modellversuch für die Nachschulung auffälliger Kraftfahrer in Fahrschulen durchgeführt.

Vom 7. bis 21. November führt der Verband eine Amerika-Reise durch. Im Mittelpunkt stand die Teilnahme an der Annual National Convention, der Jahresversammlung des amerikanischen Fahrlehrer-Zentralverbandes (Driving School Association of America Inc.). George Hensel, Los Angeles, Alterspräsident des Verbandes, hatte die baden-württembergischen Fahrlehrer dazu eingeladen.

Ab November gilt auf Autobahnen und ähnlichen Straßen die Richtgeschwindigkeit 130 km/h.

 

1979

Ereignisse, Entwicklungen in Baden-Württemberg

Die Fahrschul-Service GmbH (FSG) eröffnet am 1. Februar ein Ladengeschäft in Korntal, Johannes-Daur-Str. 21.

Am 28. April beschließt die Mitgliederversammlung in Heilbronn, Harmonie, den Namen „Landesverband der Fahrlehrer Baden-Württemberg e.V.“ in „Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V.“ zu ändern.

Der Beirat hat auf seiner Sitzung vom 26. Oktober Gelegenheit gehabt, sich mit Vertretern der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) über das Projekt „EMS“ zu unterhalten. Der Beirat geht als Ergebnis davon aus, dass eine Zusammenarbeit mit der BAST in Sachen "Mofa" unter bestimmten Voraussetzungen möglich wäre. Ein Fachausschuss wird gebildet, der Vorschläge für eine Verhandlungsbasis erarbeiten soll.

Im November wird in ganz Baden-Württemberg ein Modellversuch gestartet, bei dem die Akzeptanz und Resonanz auf „Dachschilder“ an Fahrschullehrfahrzeugen getestet wird.

 

Was gab's im Bund?

Für nach dem 1. Mai erstmals zugelassene Pkw werden Rücksitzgurte Pflicht.


Quellenhinweise und Bemerkungen

Quellenhinweis zu 1950 - 2000: Die Geschehnisse der Jahre 1950 - 2000 wurden zum Großteil bereits in der Jubiläumsschrift zum 50jährigen Bestehen des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e.V. veröffentlicht.
Die Geschehnisse wurden mit freundlicher Genehmigung des Verlags Heinrich Vogel, München, der Zeitschrift "fahrschule", sowie dem Archiv des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e.V. entnommen.
Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Copyright by Fahrlehrerverband Baden-Württemberg 2000

Quellenhinweis zu 2000 - 2010: Zum 60-jährigen Bestehen im Jahr 2010 setzt der Verband die Chronik fort und veröffentlichte die wichtigsten Ereignisse der Jahre 2000 - 2010 in einem Sonderheft der Fachzeitschrift FahrSchulPraxis im Mai 2010.
Quellen der Geschehnisse: Zeitschriften FAHRSCHULE und FahrSchulPraxis. Fakten weltweiter Geschehnisse wurden bei freier Auswahl und Fassung der Texte aus Wikipedia entnommen.

Bemerkungen: Die Aufzeichnungen in dieser Chronik enden wenige Wochen vor der 60. Mitgliederversammlung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg; Endstand ist der 9. März 2010.