Urteile zum Thema Fahrerlaubnis / Fahrverbot

Im Juni 2023 überschritt ein Autofahrer in einem Baustellenbereich auf der A62 in Richtung Trier die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 53 km/h. Der daraufhin im August 2023 erlassene Bußgeldbescheid legte dem Autofahrer nicht nur eine Geldbuße, sondern auch ein Regelfahrverbot von einem Monat auf.

Ein Angeklagter hatte im Dezember 2022 mit seinem Pkw in Kaiserslautern am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen, obwohl er wusste, dass er nicht im Besitz der für das Führen eines Kraftfahrzeugs erforderlichen Fahrerlaubnis war.


 

Der Angeklagte befuhr in Göttingen in alkoholisiertem Zustand mit einem E-Scooter die Reinhäuser Landstraße. Bei einer Kontrolle stellten die Polizeibeamten einen Blutalkoholwert von 1,83 Promille fest.

Im April 2023 befuhr der Ehemann der Antragstellerin mit deren Pkw, einem Porsche, aus Richtung Speyer kommend die Bundesstraße 39 zwischen Dudenhofen und Hanhofen. In der Gegenrichtung war ein Streifenwagen der Polizei unterwegs.

Eine Polizeikontrolle stellte bei einem Autofahrer in einer Nacht im Februar 2023 Amphetamine im Blut mit einer Konzentration von 137 ng/ml fest. Ihm wurde deshalb mit sofortiger Wirkung die Fahrerlaubnis entzogen. Dagegen richtete sich ein Eilantrag des Autofahrers beim Verwaltungsgericht Karlsruhe.

An einem Tag im Oktober 2022 beschädigte eine Pkw-Fahrerin auf einem Parkplatz ein anderes Fahrzeug. Obwohl sie den Unfall bemerkte, verließ sie den Unfallort.

Im Juli 2022 wurde in Niedersachsen ein Radfahrer dabei erwischt, als er betrunken Rad fuhr. Er hatte eine BAK von 1,95 Promille.

Ein Mann war im Juli 2022 mit einem E-Scooter im Straßenverkehr unterwegs. Da er Schlangenlinien fuhr und mehrfach nah an geparkte Autos geriet, wurde er von der Polizei angehalten, die eine Blutprobe anordnete.

Der Angeklagte befuhr im Frühjahr 2022 nach Mitternacht eine Straße in Frankfurt am Main.

Der Angeklagte verbrachte einen siebenwöchigen Urlaub in Thailand.

Ein betrunkener Mann hatte als Mitfahrer auf einem E-Tretroller die Hände am Lenker, obwohl schon das Fahren zu zweit verboten ist.

Ein Kraftfahrer war seit 1995 Inhaber einer Fahrerlaubnis der damaligen Klasse 3.

Ein Autofahrer wurde bei einer Verkehrskontrolle mit drogentypischen Ausfallerscheinungen angetroffen.

Bei einem Unfall erlitt eine ältere Radfahrerin eine stark blutende Kopfverletzung.

Um 1 Uhr nachts fuhr ein Mann mit seinem Auto und 1,63 Promille Alkohol im Blut auf dem Gelände eines Supermarkts.

Im März 2021 wurde einem Mann die Fahrerlaubnis mit der Begründung entzogen, er sei wegen einer Demenz nicht zum Führen eines Kraftfahrzeuges geeignet.

Ein 20 Jahre alter Mann fuhr am Abend des 10. Januar 2020 mit seinem Kleinwagen durch eine Gemeinde im Emsland. Dort fiel er durch seine Fahrweise einer Polizeistreife auf. 

Ein in Landau wohnhafter Radfahrer wurde mit rechtskräftigem Strafbefehl vom 13. Juli 2018 wegen einer Trunkenheitsfahrt im öffentlichen Straßenverkehr verurteilt.

Einem Autofahrer wurde im Mai 2020 die Fahrerlaubnis wegen des Konsums von Kokain mit sofortiger Wirkung entzogen.

Ein Kläger wandte sich gegen die Entziehung seiner Fahrerlaubnis auf der Grundlage des Fahreignungs-Bewertungssystems (§ 4 StVG).

Der im Jahr 1985 geborene Mann, hier Antragsteller genannt, der seinen Hauptwohnsitz seit seiner Geburt bis zum heutigen Tag ununterbrochen in Deutschland hat, war vorübergehend auch in Tschechien gemeldet.