Urteile zum Thema Unfälle

An einem Nachmittag im Juli 2022 kam es auf einer Kreisstraße zwischen Gaggstatt und Wallhausen zu einem Verkehrsunfall, als ein Teslafahrer eine Fahrzeugkolonne überholte. Beim Versuch, drei Fahrzeuge auf einmal zu überholen, beschleunigte der Tesla auf 95 km/h und kollidierte mit einem in der Kolonne befindlichen Opel Astra.

Im Juli 2019 verursachte ein Soldat mit einem Dienstfahrzeug auf einem Truppenübungsplatz in Bayern einen Verkehrsunfall. Der Unfall geschah, weil der Soldat mit seinem Sprinter Doka rückwärts fuhr und dabei auf ein hinter ihm befindliches Fahrzeug auffuhr.



 

Im August 2018 kam es auf einer Autobahn in Niedersachsen zu einem Kettenauffahrunfall infolge eines Staus. Dabei fuhr einem VW Golf ein von hinten kommendes Fahrzeug auf.

 

In NRW kam es in einer Einbahnstraße zu einem Verkehrsunfall, als eine Fahrzeugführerin rückwärts fuhr, um einem anderen Fahrzeug das Ausparken zu ermöglichen und anschließend selbst in der Parklücke einzufahren. Zur gleichen Zeit fuhr hinter ihr ein Pkw-Fahrer rückwärts aus einer Grundstückszufahrt, wodurch es zum Zusammenstoß kam.
 

Die Kontrahenten waren sich über den Unfallhergang uneinig. Der Fahrer des klägerischen Fahrzeugs (1) hatte bei der Tankstellenausfahrt abgebremst, um vorfahrtberechtigten Verkehr passieren zu lassen.
 

Im Mai 2021 kam es auf einer Kreuzung im Saarland zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Die Pkw-Fahrerin wollte nach links abbiegen. Zur gleichen Zeit beabsichtigte eine entgegenkommende Fahrzeugführerin aus ihrer Sicht ebenfalls nach links abzubiegen. Dieses Fahrzeug wurde vom Motorradfahrer rechts überholt.

Im März 2021 kam es auf einer Straße in Niedersachsen zum Sturz eines Motorradfahrers, als dieser aufgrund einer Vollbremsung des vorausfahrenden Fahrzeugs selbst stark bremsen musste und dabei ins Rutschen kam.

An einem Tag im Oktober 2022 beschädigte eine Pkw-Fahrerin auf einem Parkplatz ein anderes Fahrzeug. Obwohl sie den Unfall bemerkte, verließ sie den Unfallort.

Ein Pkw-Fahrer fuhr auf einer Parkfläche vorwärts in gerader Richtung zur Ausfahrt. Zugleich fuhr ein anderer unter Nutzung seiner Rückfahrkamera rückwärts aus einer Parkbox. Dabei stießen beide Pkw zusammen.

Ein Kleinkind saß nicht angeschnallt im Kindersitz auf der Beifahrerseite des Autos. Seine Mutter kehrte ganz kurz in die Wohnung zurück, weil sie dort etwas vergessen hatte.

Der Angeklagte war mit seinem auf 575 PS getunten und maximal 330 km/h schnellen Sportwagen im Oktober 2019 auf der A9 bei Ingolstadt nachts mit mindestens 233 km/h gefahren, obwohl dort nur Tempo 100 erlaubt war.

Ein Motorradfahrer fuhr im Dunkeln mit einem Wheelie auf eine Kreuzung zu, an der er Vorfahrt gehabt hätte.

Weil er Sachen von der Rücksitzbank seines Leasingautos holen wollte, hatte ein Mann die hintere Tür zur Straße hin geöffnet. Die Argumente der einen Seite: Der Unfallfahrer habe nicht genug Seitenabstand gehalten.

Zwei Frauen waren Gäste auf einer Party. Eine Vorinstanz sah die Hauptschuld allerdings bei der Verletzten.

Eine Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis wollte mit ihrem Pkw aus einem Feldweg in die Landstraße einbiegen.

Im März 2020 befuhr der Fahrer eines Peugeot eine verkehrsberuhigte Straße im Saarland.

Annemarie (Name geändert, Red.) fuhr in ihrem Auto auf einer Landstraße auf eine Ampel zu. Vor ihr blockierte ein Lieferwagen mit laufendem Motor und eingeschaltetem Warnblinklicht die Fahrbahn.

Ein Mann wollte die Räder seines Autos wechseln.

Der Angeklagte verbrachte einen siebenwöchigen Urlaub in Thailand.

In einer Nacht im September 2019 stieß die Fahrerin eines Opel gegen die weit geöffnete Fahrertür eines am Straßenrand geparkten BMW.

Zwei Autofahrer hatten auf einem Baumarktparkplatz in Lübeck einen Unfall, weil sie sich wegen eines parkenden Sattelzugs nicht rechtzeitig gesehen hatten.

Im Jahr 2016 raste der Beschwerdeführer entlang des Berliner Kurfürstendamms. Das Landgericht verurteilte den Beschwerdeführer unter anderem wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe.

Ein Radfahrer bog nach links ab, ohne sich zuvor bis zur Mitte der Straße einzuordnen und durch doppelte Rückschau auf den nachfolgenden Verkehr zu achten Es kam zum Unfall.

Eine 81-jährige Fußgängerin wollte mit Gehhilfe bei Dunkelheit eine Straße überqueren.

Im Mai 2014 kam es auf einer Bundesstraße in Niedersachsen zu einem Verkehrsunfall.

Auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Wiesbaden kam es zu einem Unfall.

Der Beklagte hatte der Klägerin die Vorfahrt genommen und so einen Unfall verursacht.

Bei einem Unfall erlitt eine ältere Radfahrerin eine stark blutende Kopfverletzung.

Im November 2019 kam es in Verden zwischen einem Linienbus und einem Pkw zu einem Verkehrsunfall, als der Bus von einer Haltestelle nach links in den fließenden Verkehr einfahren wollte.

Eine Autofahrerin in Bayern hat im Juni 2020 verbotswidrig ein Mobiltelefon genutzt, indem sie es auf ihrem rechten Oberschenkel abgelegt und dabei die Wahlwiederholung mit dem Finger aktiviert hatte.

Nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall ließ der Geschädigte seinen Pkw auf Basis eines Gutachtens reparieren.

An einem Morgen kam es auf einer Kreisstraße in Bayern zu einem berührungslosen Unfall.

Ein Vater radelte mit seiner sechsjährigen Tochter in der Stadt. Das Auto wurde an der rechten Tür beschädigt.

Im Juli 2019 kam es in einer Spitzkehre einer Bergstraße in Bayern zu einem Zusammenstoß durch gegenseitiges Streifen von einem bergauf fahrenden Bus und einem bergab fahrenden Pkw.

In diesem Fall ging es um einen Elfjährigen, der auf dem Schulweg an einer Ampel auf Grün wartete.

In dem zugrunde liegenden Fall kam es zwischen einem Pkw und einem Lkw auf einer Kraftfahrstraße in Nordrhein-Westfalen zu einem Verkehrsunfall.

An einem nassen und dunklen Morgen im Dezember 2012 kurz vor Schulbeginn wurde ein elfjähriges Kind von einem Fahrzeug erfasst, als es eine Straße überqueren wollte, um nicht den Anschluss an seine drei Freunde zu verlieren.

Eine Frau aus Mannheim hatte ihr Fahrzeug ordnungsgemäß in Ludwigshafen abgestellt, als der Fahrer eines anderen Fahrzeugs beim Ausparken leicht gegen das Heck des geparkten Autos der Frau stieß.

Ein Rettungswagen kollidierte während einer Einsatzfahrt mit einem in einer Kurve stehenden Pkw.

Im Jahr 2001 wurde eine berufstätige Frau im Rahmen eines unverschuldeten Verkehrsunfalls schwer verletzt.

Ein Mann fuhr auf seinem Leichtkraftrad auf eine Rechts-vor-links-Kreuzung zu und wollte dort rechts abbiegen. Vorfahrt gilt für die ganze Straßenseite. Das hatte vor Gericht keinen Erfolg.

Ein Lkw mit einer zulässigen Gesamtmasse von über 3,5 Tonnen fuhr auf der A5 Kassel/Hannover als sich plötzlich der Notfallbremsassistent löste.

Im Juni 2018 kam es an einer Kreuzung in einer Stadt in Nordrhein-Westfalen wegen eines Rotlichtverstoßes zwischen zwei Fahrzeugen zu einer Kollision.

An einem Morgen im Juli 2018 parkte eine Arbeitnehmerin ihren Pkw auf dem öffentlich zugänglichen Firmenparkplatz ihrer Arbeitgeberin.

Ein Pkw wurde in einer Waschstraße in Rheinland-Pfalz beschädigt, weil dessen Fahrer die Bremse betätigte. Landgericht weist Schadensersatzklage ab. In erster Instanz wies das Landgericht Kaiserslautern die Schadensersatzklage a

Nach einem Verkehrsunfall gab es Streit darüber, ob der Unfallgeschädigte die laut Sachverständigengutachten bestehenden fiktiven Reparaturkosten in Höhe von über 9.

Eine 15-Jährige radelte zunächst auf einem Radweg, überfuhr dann einen Gehweg und gelangte auf die Straße.

Im September 2019 kam es in einem Parkhaus in Saarbrücken zu einem Verkehrsunfall. Eine Mercedes-Fahrerin missachtete ein vom Parkhausbetreiber aufgestelltes Verkehrszeichen "Vorfahrt gewähren" (205), wodurch es zu einer Kollision mit einem aus ihrer Sicht von links kommenden Peugeot kam.

Zwei Autos waren hintereinander abgebogen. Auf der neuen Straße war der Blinker des Vorausfahrenden noch eingeschaltet, als dieser sein Tempo stark drosselte.

Bei Dunkelheit bog ein Autofahrer nach links ab und stieß dabei mit einem entgegenkommenden Auto, das er übersehen hatte, zusammen.

Auf der Bonner Straße in Köln stand ein Pkw-Fahrer stadtauswärts vor einer roten Ampel, als ein Feuerwehrfahrzeug mit Martinshorn und Blaulicht stadteinwärts an ihm vorbeifuhr.

Ein in Deutschland lebender Mann war im Januar 2017 mit seinem Pkw in Island unterwegs.

In einer Nacht im September 2017 kam es an einer Kreuzung in München zwischen zwei Fahrzeugen zu einem Verkehrsunfall.

An einem Abend im September 2018 stieß innerhalb eines Ortes eine Pkw-Fahrerin mit der rechten Frontseite ihres Wagens gegen den linken Heckbereich eines am rechten Fahrbahnrand geparkten Expeditionsfahrzeugs.

Auf einer Bundesstraße in Niedersachsen fuhr ein Pkw-Fahrer bei Dunkelheit auf ein landwirtschaftliches Gefährt auf.

Ein Radfahrer fuhr an einem Nachmittag im Oktober 2014 mit seinem Rad eine breite Straße entlang. Auf seiner rechten Seite parkten Fahrzeuge am Straßenrand.

Die beiden Motorradfahrer waren an einem sonnigen Herbsttag mit ihren Motorrädern unterwegs, als ihnen ein Autofahrer entgegenkam.

Nach Verkehrsunfällen mit Körperschäden entsteht neben anderen Forderungen oft auch ein Anspruch auf Schmerzensgeld, dem jedoch kein Vermögensschaden zugrunde liegt.

Auf einer Kreuzung kam es zwischen zwei Fahrzeugen zu einem Verkehrsunfall.

Auf einem Fußgängerüberweg kam es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Pedelec-Fahrer Karl Vector (Name geändert, Red.) und einem Pkw. Vector fuhr auf den Fußgängerüberweg.

Ein Familienvater war mit einem Mietwagen auf der Autobahn unterwegs. Der Verkehr stockte. Nach einem Spurwechsel drehte er sich zu seinem auf der Rückbank sitzenden Sohn um und übersah ein vor ihm abbremsendes Motorrad, auf das er auffuhr.

An einem Nachmittag im April 2015 kam es auf einer ampelgeregelten Kreuzung in Berlin zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Autofahrer Hans Mollis (Name geändert, Red.) bog bei Grün mit seinem Fahrzeug nach links ab.

Eine Autobesitzerin hatte bei der nun von ihr vor dem Landgericht beklagten Gesellschaft eine Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung abgeschlossen.