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Ein Motorradfahrer wurde in der Innenstadt mit 52 km/h über Limit geblitzt.

Die Verteidigung eines Geschwindigkeitssünders bezog sich vor dem OLG Oldenburg auf die ergangene Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs (VerfGH) des Saarlandes, Urteil vom 05.07.2019 - Az. Lv 7/17.

Kraftfahrer Julius Prudens (Name geändert, Red.) war wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung um 27 km/h innerorts - in Friedrichsthal/Saarland - zu einer Geldbuße von 100 Euro verurteilt worden.

Die Klägerin ist Eigentümerin und Halterin eines Kraftfahrzeugs. Sie trug vor, im Baustellenbereich sei ihr ein Verkehrsschild (Zeichen 274) entgegengeflogen, welches die Beifahrerseite ihres Fahrzeuges traf und beschädigte.

Ein Autofahrer telefonierte während der Fahrt über die Freisprecheinrichtung. Als der Akku schwächelte, nahm er das schon an das Handy angeschlossene Ladekabel in die Hand und schloss es an eine Powerbank an.

Es kam zu einem Verkehrsunfall als ein Renault Twingo auf einem öffentlichen Parkplatz in eine Parklücke einfuhr und in diesem Moment die Beifahrerin eines bereits geparkten VW Polo die Fahrzeugtür öffnete.

Der Fahrer eines angemieteten Sprinters hatte bei Nacht vier in einer Reihe geparkte Fahrzeuge beim Vorbeifahren gestreift und beschädigt.

Die 1&1 Telecom GmbH bot auf ihrer Internetseite den Abschluss von DSL-Tarifen für Internet und Telefon an.

Im September 2011 befuhr Motorradfahrer Alex H. (Name geändert, Red.) den Haarweg in Werl, auf dem im Bereich der von rechts einmündenden Autobahnabfahrt die zulässige Höchstgeschwindigkeit 50 km/h beträgt.

Am 23.05.2018 um 00:19 Uhr fuhr der Betroffene mit seinem Pkw Peugeot in München im Petueltunnel in östlicher Richtung und überschritt dabei die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h um 34 km/h.

Als Pkw-Fahrer Frank A. (Name geändert, Red.) am parkenden Auto der Anna P. (Name geändert, Red.) vorbeifuhr, kam es zu einer Kollision.

Ein Pkw-Fahrer war in Cloppenburg innerorts mit 133 km/h geblitzt worden, also mit 83 km/h mehr als erlaubt.

Die Klägerin ist Postzustellerin. Sie fuhr im Januar 2017 mit ihrem E-Bike auf den Parkplatz eines Postkunden in Bobingen, um Post auszuliefern.

Ein Produktberater klagte nach einem Verkehrsunfall im August 2010 gegen den Unfallverursacher und dessen Haftpflichtversicherung auf Zahlung von Schadenersatz.

Willi Petitor (Name geändert, Red.) erwarb im Herbst 2013 bei einem Autohaus einen neuen VW Tiguan Sport & Style BM Tech. 2,0 l TDI für 32.027,30 EUR.

Taxiunternehmer Karl Rädarius (Name geändert, Red.) nutzte sein Taxi nicht nur für sein Unternehmen, sondern fuhr auch privat damit.

Klaus Addicta (Name geändert, Red.) ist Inhaber einer Fahrerlaubnis. Er wollte auf einem Festival feiern "wie in alten Zeiten" und hatte dabei u. a. Amphetamin (Ecstasy) eingenommen.

Der Grundstückseigentümer A. Querentis (Name geändert, Red.) stellte im September 2012 bei der Straßenverkehrsbehörde den Antrag, auf der Fahrbahnseite gegenüber seiner Garage ein Parkverbot einzurichten.

Ein Autofahrer wollte im Dunkeln in eine kleine Straße abbiegen, die als Sackgasse ausgeschildert war.

Kläger Gustav E. (Name geändert, Red.) fuhr im Dezember 2017 am frühen Abend mit einem älteren automatikgetriebenen VW-Sharan samt Anhänger zur Corneliusstraße in München, um dort einen Schrank abzuholen, den er über eBay-Kleinanzeigen gekauft hatte.

Kläger Karl Acidus (Name geändert, Red.) hatte von BMW zum Preis von 38.265 EUR einen Neuwagen BMW X3 xDrive20 gekauft, der im September 2012 geliefert wurde.

Nach einer Alkoholfahrt wurden bei einem Mann am frühen Abend Werte von 2,07 und 2,04 Promille festgestellt.

Ein Autofahrer fuhr im November 2015 in einem verkehrsberuhigten Bereich mit einer Geschwindigkeit von 42 km/h.

In einer Werkstatt wurde festgestellt, dass am Pkw des Klägers Kraus die Wasserabläufe des Panoramadaches zerbissen, der Kopfairbag auf der Beifahrerseite angefressen und hinter dem Armaturenbrett starke Bissschäden an der Dämmung und an der Isolierung

Kläger Petitio (Name geändert, Red.) hatte einen Neuwagen mit abschaltbarem Fahrerassistenz-Paket gekauft.

Ein Pkw-Fahrer ging davon aus, dass ein Radfahrer sein Fahrzeug beschädigt hatte und verfolgte diesen durch den Stadtverkehr ohne Rücksicht auf Rotlicht und Fußgänger.