Presse News
Aktuelle Themen der Branche
Mit unserer monatlich erscheinenden Fachzeitschrift FahrSchulPraxis informieren wir über aktuelle Entwicklungen und Trends, die für den Fahrlehrer und sein berufliches Umfeld sowie für die interessierte Öffentlichkeit von Bedeutung sind. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen Fragen der Verkehrssicherheit, des Rechts, der Pädagogik und der Technik. Auf unserer Homepage veröffentlichen wir Monat für Monat ausgewählte Artikel.
Zur Rubrik FahrSchulPraxis ...
Medienveröffentlichungen, an denen der Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. beteiligt war, sammeln wir in der Rubrik "Der Verband in den Medien".
05/2023 |
Fahrlehrerverband Baden-Württemberg für null Toleranz gegenüber Machtmissbrauch Die Fahrschulbranche und ihre Opfer sexueller Übergriffe durch Fahrlehrer hat Moderator Jan Böhmermann am 21. April 2023 im ZDF Magazin Royale ins Visier genommen – gerade in Zusammenhang mit der 2017 ins Leben gerufenen #MeToo-Bewegung gegen sexualisierte Gewalt ein hochbrisantes Thema für sämtliche Branchen und Unternehmen. Für den Vorstand des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg steht daher fest: Die gesamte Branche muss bei jeglichem Machtmissbrauch eine harte Linie verfolgen – jeder Fall ist einer zu viel. Sexuelle Übergriffe werden nicht geduldet – weder durch Fahrschulinhaber noch durch angestellte Fahrlehrer. |
04/2023 |
Mitgliederversammlung 2023 Dem Ruf ihres Verbandes am 22. April 2023 zur 73. ordentlichen Hauptversammlung mit großer Fachmesse nach Pforzheim zu kommen, folgten rund 450 Mitglieder, Begleitpersonen und Gäste. |
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Ausführliche Infos dazu finden Sie auf unserer Seite hier:
Fahr-Fitness-Check: Das Programm zur Überprüfung der persönlichen Pkw-Fahrfertigkeiten - Freiwillig und ohne Risiko für den Führerschein
Fit im Verkehr: Das Trainingsprogramm für erfahrene Führerscheinbesitzer - Aktuelles zum Thema EU-Führerschein
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Archiv unserer Pressemitteilungen
31.05.2022 |
Gemeinsame Pressemitteilung der BVF, der DFA und MOVING
Gutachten warnt vor Risiken des Digitalunterrichts – auch Fahrschulen und Fahrschüler gegen digitales Modell Berlin, 31.05.2022. Der Bundesrat entscheidet aktuell über die Frage, ob der digitale Distanzunterricht in Zukunft als Alternative zum Präsenzunterricht in die Gesetzgebung aufgenommen werden soll. Ein wissenschaftliches Gutachten bescheinigt jetzt die Risiken eines rein digitalen Theorieunterrichts für Fahrschüler und Verkehrsteilnehmende. Zusätzlich ergaben Umfragen unter 400 Fahrschulen und 803 Fahrschülern, dass die Mehrheit von ihnen ebenfalls gegen einen rein digitalen Theorieunterricht ist. Verschiedene internationale Studien belegen, dass die digitale Informationstechnik vor allem das Lernen sozial oder wirtschaftlich benachteiligter Schüler beeinträchtigt. Das ergab das wissenschaftliche Gutachten „Theorieunterricht in Fahrschulen: Digital oder Präsenz?“ von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III an Universität Ulm... |
02.05.2022 |
Mitgliederversammlung 2022 Der Fahrlehrerverband Baden-Württemberg hatte seine Mitglieder zur 72. ordentlichen Hauptversammlung am 30. April 2022 ins Graf-Zeppelin-Haus zu Friedrichhafen geladen. Dem Ruf ihres Verbandes zum seit zwei Jahren ersten Verbandstag mit großer Fachmesse und ohne coronabedingte Hinderungen folgten rund 450 Mitglieder, Begleitpersonen und Gäste. |
09.02.2022 |
Fahrschulbranche in Sorge: Theorieunterricht braucht Präsenzstunden! Wir möchten Ihnen die gemeinsame Pressemitteilung der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V. (BVF), der Deutschen Fahrlehrer-Akademie e.V. (DFA) und MOVING International Road Safety Association e.V. (MOVING) "Fahrschulbranche in Sorge: Theorieunterricht braucht Präsenzstunden!" zur Kenntnis bringen. Ergänzend dazu haben BVF, DFA und MOVING eine ausführliche Stellungnahme mit Punkten, die für die weitere Entwicklung der Fahrausbildung für sinnvoll erachtet werden, erstellt. Diese wurde Herrn Bundesminister Dr. Wissing am 19.01.2022 übermittelt. Sie finden die Stellungnahme "Digitale Theorieausbildung löst Fachkräfteproblem nicht einmal ansatzweise – Stellungnahme an Herrn Bundesverkehrsminister Dr. Wissing" auf unserer Homepage www.flvbw.de. Der Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. unterstützt den Inhalt der Pressemitteilung sowie die Stellungnahme in vollem Umfang. |
Corona-Pandemie und die Fahrschulen |
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12.03.2021 |
Automatikregelung ab 1. April 2021 Ab 1. April 2021 gilt die neue Automatikregelung, wonach Fahrschüler, die ihre Prüfung auf einem Automatikauto ablegten und nachweislich mindestens zehn Fahrstunden auf Schaltwagen und einen 15minütigen Test durchlaufen hatten, auch berechtigt sind, Schaltwagen zu führen. Die Berechtigung wird im Führerschein durch die Schlüsselzahl 197 ausgewiesen. Mit „Vorgriffs-Erlass“ vom 17. Februar 2021 teilte das Verkehrsministerium Baden-Württemberg den Fahrschulen mit, „Anträge auf Erteilung der Fahrerlaubnisklasse B mit Schlüsselzahl 197 können bereits vor dem 1. April 2021 gestellt werden, sofern die sachlichen und personellen Voraussetzungen bei der zuständigen Fahrerlaubnisbehörde vorliegen.“ Doch zu diesem Zeitpunkt hatten viele Fahrschüler ihren Antrag schon gestellt, schlicht auf Erteilung der Fahrerlaubnis der Klasse B lautend, also nicht B mit Schlüsselzahl 197. Niemand konnte wissen, dass der Antrag auf B197 lauten muss. Hinzu kommt, dass viele Erlaubnisbehörden organisatorisch offenbar noch gar nicht auf die Annahme und Bearbeitung von Führerscheinanträgen für B197 eingestellt waren und es wohl auch jetzt noch nicht sind. |
02.03.2021 |
Corona-Pandemie Die halbherzige Lockerung für Fahrschulen, wonach praktischer Unterricht zugelassen, theoretischer Präsenzunterricht jedoch untersagt bleibt, hilft vielen Fahrschülern unseres Bundeslandes so gut wie nicht. Denn Online-Unterricht ist bei der grottenschlechten Internetverbindung in Regionen der Schwäbischen Alb, des Odenwaldes, des Schwarzwaldes, des Schwäbischen Waldes und im Hohenlohischen gar nicht möglich. Warum dürfen Berufskraftfahrer Weiterbildungskurse mit bis zu 25 Teilnehmern besuchen, während Fahrschulen trotz sorgsam gestaltetem Hygienekonzept ihre Schüler abweisen müssen? |
15.02.2021 |
Corona-Pandemie So sehr die Fahrschulinhaber den Friseuren die Öffnung ihrer Salons zum 1. März 2021 gönnen, so sehr sind sie über den weitergehenden Lockdown der Fahrschulen enttäuscht. Eine rationale Entscheidung kann diesem Beschluss der Landesregierung nicht zugrunde liegen, denn Fahrlehrer kommen ihren Schülern weder bei der theoretischen noch bei der praktischen Ausbildung so nahe wie Friseure ihren Kunden. |
08.02.2021 |
Corona-Pandemie In Anbetracht der sinkenden Inzidenzzahlen sieht der Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. ausreichenden Spielraum für eine baldige Öffnung der Fahrschulen. Die ist dringend nötig, denn |
Corona-Pandemie und die Fahrschulen |
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03.09.2020 |
Pressemitteilung der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V.
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04.05.2020 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e.V. Nach Beschluss der Landesregierung Baden-Württemberg dürfen ab heute u. a. amtlich anerkannte Schulen für die Ausbildung von Fahrlehreranwärtern und Berufskraftfahrern ihren Betrieb unter Beachtung vorgegebener Hygienebestimmungen wieder aufnehmen. Für Fahrschulen hingegen soll der Lockdown weitergehen. |
24.04.2020 |
Pressemitteilung der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V.
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17.04.2020 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Ab dem kommenden Montag gelten Erleichterungen für die oberen Jahrgänge von |
15.04.2020 |
Gemeinsame Pressemitteilung: EIL-PRESSEMELDUNG Heute entscheidet der Bund zusammen mit den Ländern darüber, wie in der Corona Krise weiter vorgegangen werden soll. Die Entscheidungen werden einen sehr großen Einfluss auf die Zukunft vieler Fahrschulen in Deutschland haben, deren Geschäft seit Beginn der Krise stillsteht. Um möglichst schnell den Betrieb wieder aufnehmen zu können, haben die Branchenverbände BDFU e.V., MOVING e.V., BAGFA e.V.1 sowie der Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. zusammen mit den Academy Fahrschulen ein gemeinsames Schreiben mit Vorschlägen erstellt, mit denen der Fahrschul-Unterricht unter strengen Schutzmaßnahmen wieder aufgenommen werden kann (siehe Anlage). Damit sind sie der Aufforderung von Gesundheitsminister Jens Spahn gefolgt, kurzfristig Exit-Maßnahmen für eine Wiederaufnahme des Geschäfts bei der Bundesregierung einzureichen. |
30.03.2020 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Fahrschüler, Berufskraftfahrer und Inhaber/-innen ausländischer Fahrerlaubnisse waren wegen der behördlich angeordneten Schließung der Fahrschulen, der Aus- und Weiterbildungseinrichtungen für Berufskraftfahrer sowie der Technischen Prüfstellen sehr beunruhigt, erhebliche Nachteile durch Fristversäumnisse erleiden zu müssen. Doch am Freitag letzter Woche kam Entwarnung vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg. Danach gelten ab sofort folgende Ausnahmeregelungen: |
27.03.2020 |
Pressemitteilung der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V. Allerorts ist derzeit die Rede von Onlineunterricht. Würde es nicht auch Sinn machen, dass Fahrschüler in Zeiten von Corona ihren Theorieunterricht online vor dem Computer absolvieren? |
23.03.2020 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Zur Eindämmung des Infektionsgeschehens hat die Landesregierung Baden-Württemberg mit Verordnung vom 17. März 2020 die Schließung aller Fahrschulen im Lande angeordnet. Damit ist für ca. 29.000 in Baden-Württemberg aktuell in Ausbildung stehende Fahrschüler die theoretische und praktische Schulung auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Diese Zwangspause führt zu erheblichen wirtschaftlichen Einbußen. Die verladende Wirtschaft, die über eklatanten Personalmangel klagt und händeringend nach neuen Lkw-Fahrern sucht, trifft die Auszeit der Fahrschulen besonders hart. Längere Unterbrechungen, namentlich der praktischen Ausbildung, sind aber für alle Fahrschüler von Nachteil, weil nach Wiederaufnahme der Schulung häufig Repetitionsstunden erforderlich sind. |
17.03.2020 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Zur Minderung der Infektionsgefahr ist Fahrschulen nach Anordnung der Landesregierung vom 16. März 2020 die theoretische und praktische Unterrichtung ab sofort bis auf Weiteres untersagt. Große Unterrichtsunterbrechungen stehen dem Ziel, möglichst bald in den Besitz des Führerscheins zu kommen, entgegen. Zugleich droht Fahrschülern, welche die praktische Fahrerlaubnisprüfung aus Witterungs- oder anderen Gründen verschieben mussten, das Verfallen der bereits abgelegten theoretischen Prüfung. Berufskraftfahrern, welche die nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz erforderliche Teilnahme an einer Weiterbildung zum jeweiligen Stichtag nicht nachweisen können, droht das Verbot, Busse und Lkw des gewerblichen Verkehrs führen zu dürfen. Insofern hat der Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. die Landesregierung gebeten, rechtzeitig für ausgleichende Regelungen zu sorgen. |
18.05.2019 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Highlights am Vormittag sind die Referate von MdB Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMVI, zu Neues aus dem Bundesverkehrsministerium und |
18.05.2019 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Auf der 69. Hauptversammlung des Fahrlehrerverbands Baden-Württemberg in Friedrichshafen informierten sich fast 500 Mitglieder über aktuelle Themen der Fahrschulbranche und erörterten jüngste Entwicklungen. Als Hauptredner durfte die Fahrlehrerschaft den parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Steffen Bilger, MdB, begrüßen. In seiner Rede betonte Steffen Bilger die nötige Stärkung der Verkehrssicherheit auf dem Weg zu der europaweiten ‚Vision Zero‘, deren Ziel es sei, keinerlei Verkehrstote mehr beklagen zu müssen. Die Ausbildung in Fahrschulen und das deutsche Fahrprüfungswesen leisteten laut Bilger einen wichtigen Beitrag dazu. Gleichzeitig arbeite man im Ministerium an weiteren Verbesserungen. So solle es in Zukunft einen vorformulierten Fahraufgabenkatalog für Prüfungsfahrten samt einem elektronischen Prüfprotokoll geben, um für mehr Transparenz zu sorgen, aber auch verbindliche Standards zu schaffen. Damit werde die Qualität der Prüfungen gesteigert und flächendeckend der Verbesserung der Verkehrssicherheit Sorge getragen. |
05.05.2018 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Highlights der vormittäglichen Veranstaltung, die um 10.00 Uhr beginnt, sind die Rede des Verbandsvorsitzenden Jochen Klima zu "Zukunftsaufgaben im Zeichen der Digitalisierung" und das Referat der renommierten Kommunikationsexpertin Daniela A. Ben Said zu "Mit einfachen Strategien Kunden und Mitarbeiter gewinnen". |
28.02.2018 |
Pressemitteilung der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V.: Was bedeuten die drohendenden Diesel-Fahrverbote für Deutschlands Fahrschüler? Wird es bald keine Fahrstunden mehr in den Innenstädten geben? „So weit darf es nicht kommen“, sagt Gerhard von Bressensdorf, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF). „Wir brauchen als Sofortmaßnahme dringend vorübergehende Ausnahmeregelungen für Fahrschulen, um den Betrieb nicht einstellen zu müssen!“ |
15.02.2018 |
Pressemitteilung des Innenministeriums Baden-Württemberg: Partner der Kampagne ist neben anderen auch der Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. „Bei schweren Verkehrsunfällen auf der Autobahn zählt jede Sekunde! Leider kommen unsere Rettungsdienste, die Polizei, die Feuerwehr oder dringend benötigte Bergungsfahrzeuge häufig nicht schnell genug zur Unfallstelle – und das nur, weil die Rettungsgasse durch rücksichtslose Verkehrsteilnehmer versperrt ist. Deshalb starten wir jetzt die Kampagne ‚Rettungsgasse – rettet Leben‘“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl am 15. Februar 2018 in Stuttgart. |
13.11.2017 |
Runder Tisch in Pforzheim: Positive Botschaften gegen den Fahrlehrermangel
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29.04.2017 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Fahrlehrer tagen in Pforzheim (Mitgliederversammlung 2017)
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02.03.2017 |
Pressemitteilung des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg: Geplante Fahrverbote für Diesel-Pkw in Stuttgart stellen auch Fahrschulen vor enorme Probleme
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28.02.2017 |
Pressemitteilung der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V.: Mögliche Diesel-Fahrverbote in Städten Die seit geraumer Zeit in Diskussion stehenden Diesel-Fahrverbote für einige Städte, wobei Stuttgart mit seiner Pressemitteilung sicher der Auslöser war, haben in der Fahrlehrerschaft große Besorgnis ausgelöst. |